München-Gräfelfing, 15. Oktober 2024 – Dwinity, ein von Serial Entrepreneurs gegründetes Tech-Startup aus der Münchner Metropolregion, stellt mit der Veröffentlichung der Beta-Version seines dezentralen Daten-Ökosystems den digitalen Zwilling für KI vor.
Dwinity bringt einen zu 100% GDPR-konform betriebenen blockchain-basierten Datenspeicher auf den Markt. Auf diesem können Privatpersonen und Unternehmen ihre Daten völlig anonymisiert und sicher verwalten und teilen. Beta-Nutzerinnen sind ab sofort eingeladen, in eine völlig neue dezentrale Welt einzutauchen. Der visualisierte Digital Twin wird zum Erlebnis für Endverbraucher: farbige Bubbles zeigen eigene Daten-Uploads in unterschiedlichen Kategorien an, bestehende Datenverbindungen werden sichtbar – ein Erlebnis, das auch mehr Verständnis für eigene Datenschätze liefert und Menschen dazu ermutigt, mehr Wert aus ihren Daten zu schöpfen.
		 
	 
	
		
			Die Basis: Ein dezentrales Daten-Ökosystem mit eigenem Token
Innovative Verfahren zur Datenverknüpfung und die Verschlüsselung und Speicherung der Daten auf verteilten Knoten (Nodes) sorgen dafür, dass das Datenmaterial von Personen und Unternehmen völlig anonymisiert und sicher neuen Anwendungen zugeführt werden kann. Denkbar sind KI-Applikationen im Bereich der Gesundheitsvorsorge, Pharmaforschung oder zu Konsumverhalten und Finanzthemen. Der dezentrale Ansatz von Dwinity besteht darin, Daten als Produkt zu begreifen und sie so aufzubereiten, dass eine KI in einem komplett geschützten Bereich darauf zugreifen kann. Die künstliche Intelligenz kommt zu den Daten und nicht umgekehrt.
Mit einem digitalen Zwilling eines Individuums, der immer unter der vollen Kontrolle der Datenbesitzer steht, können durch KI neue Wege im Bereich der Forschung oder der persönlichen Entfaltung wie z.B. Longevity durch Predictive AI (Artificial Intelligence) beschritten werden. Der Datenmarktplatz, auf dem Nutzer für die Bereitstellung ihrer Daten, z. B. für Forschungszwecke, bezahlt werden, bietet einen weiteren Anreiz, mehr aus persönlichen Daten herauszuholen.
Der Digital Twin macht persönliche Daten sichtbar
Persönliche Daten wie Gesundheits-, Fitness- und Finanzdaten oder Social-Media-Daten spiegeln unsere Identität und unser Social Capital wider. Ein vollständiges digitales Abbild der Persönlichkeit eines Menschen konnte bisher jedoch nicht erstellt werden, da viele Daten verteilt an unterschiedlichen Orten gespeichert sind oder nur das Kaufverhalten und Location Data oder die Aktivitäten in sozialen Medien betreffen. Zudem verweigern immer mehr Menschen den Zugriff auf ihre Daten, da eine höhere Sensibilisierung in der Gesellschaft durch negative Erfahrungen und mehr Aufklärung entstanden ist oder sie vermeiden es, ihre Daten auf zentralen Servern und Clouds zu speichern. Persönliche sensible Daten in einer sicheren und anonymisierten Umgebung zu vereinen und nutzbar zu machen, ist das Ziel von Dwinity.
„Digitale Zwillinge kennen wir heute vor allem aus dem Ingenieurwesen, zum Beispiel aus dem Automobilbau. Sie ermöglichen ein besseres Verständnis von Entwicklungen, die Simulation von Handhabungen und die Vorhersage von Verschleiß. Mit persönlichen digitalen Zwillingen verfolgen wir bei Dwinity die gleiche Strategie. Wir sind der festen Überzeugung, dass ein Digital Twin dazu beitragen kann, bewusster zu leben. Je nach Einsatzfeld können Risiken reduziert und neue Chancen entdeckt werden. Wir glauben fest an persönliche KI-Assistenten, und dafür braucht es Daten von hoher Qualität, die dezentral gespeichert und anonymisiert sind“,
sagt Dr. Robin Basu, Co-Founder und COO von Dwinity.
		 
	 
	
		
			Neuartige Authorisierungsverfahren und breiter Zugang zum Ökosystem
Bereits heute kann man sich auf der Dwinity App bequem und anonym mit seiner Wallet-Adresse registrieren. Die Nutzung des Datenspeichers ist ab sofort in der Beta-Version möglich. Die Bezahlung der User-Lizenz erfolgt später über die von Dwinity herausgegebenen DWIN-Token. Für Interessenten ist der Token schon heute erhältlich, um an der Geschäftsentwicklung teilzuhaben.
„Mit Einführung unserem DWIN sind wir eines der ersten Startups aus Deutschland, die ihre Seed-Finanzierung unter der neuen MiCAR-Verordnung durchgeführt haben. Mit unserem Angebot eröffnen wir die Teilhabe an Dwinity für Kleinanleger, bis der DWIN-Token an einer Krypto-Börse handelbar ist“,
berichtet Co-Founder und CFO von Dwinity, Christian Mangold.
		 
	 
		
			Dwinity – Das fehlende Puzzleteil in der KI-Datenwertschöpfungskette
Dwinity legt das Fundament für eine neue Datenökonomie, in der Menschen ihre digitalen Identitäten wirklich besitzen, kontrollieren und von ihnen profitieren können. Mit der Blockchain Cloud und dem Digital Twin schafft Dwinity den Data Supply Layer – eine dezentrale Infrastruktur, die persönliche Daten in sichere, KI-fähige Assets verwandelt. Nutzer entscheiden selbst, wann und wie sie ihre anonymisierten Daten für Wissenschaft, KI oder Langlebigkeitsforschung freigeben – und behalten dabei stets die volle Souveränität. Gegründet 2023, arbeitet Dwinity mit Partnern wie NVIDIA Inception, Nillion, Storj, Bitbond, SKW Schwarz und Annerton zusammen, um das ethische Rückgrat einer dezentralen KI-Infrastruktur zu gestalten. Mit dPIN, dSCI und speziellen Entwickler-Tools liefert Dwinity das fehlende Bindeglied zwischen Datenschutz, Eigentum und einer intelligenten Datenökonomie.
Link zur Registrierungsseite: https://dwinity.com/app/
Aktuelles Video: https://dwinity.com/app/digital-twin/
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