Predictive AI: Vorhersagen mit künstlicher Intelligenz
Der Predictive AI werden große Chancen im Zukunftsmarkt KI eingeräumt, daher ist der Wert von persönlichen Daten beachtlich. Einerseits muss dieser Wert geschützt werden, andererseits soll er für die Forschung oder für Anwendungen im Bereich der prädiktiven KI zugänglich gemacht werden. Daten, die sich auf dem Datenspeicher von Dwinity befinden, können zukünftig anonymisiert geteilt und für Predictive AI-Anwendungen nutzbar gemacht werden. Denkbar sind Horizontale Use-Cases wie Ask-your-Data-Apps oder Vertikale Use-Cases für persönliche Lifestyle-Assistenten (Gesundheit, Finanzen, Logistik etc.). Dabei behalten die Dateninhaber die uneingeschränkte Kontrolle über ihre Daten. Möglich macht dies die Kooperation mit innovativen Technologieanbietern wie Nillion und STORJ und das NVIDIA Inception Programm.
„Die Blockchain-Technologie wird zum Game Changer, damit Nutzerinnen und Nutzer ihre Daten und ihr Social Capital aus sozialen Netzwerken sicher teilen oder für persönliche prädiktive KI-Anwendungen nutzen können. Dezentrale Märkte für die Datenspeicherung sind bereits heute Teil der Infrastruktur und Ressourcen, die für den Fortschritt der KI-Technologien wichtig sind. Mit Dwinity werden wir dieses Potential für Predictive AI erschließen“, bestätigt Dr. Robin Basu, Co-Founder und COO von Dwinity.
Unternehmen profitieren von einer dezentralen anonymen Speicherung
Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Medizintechnik, Financial Services, Insurance, Public Transport erhalten ebenfalls Zugang zum dezentrale Daten-Ökosystem. Diese Unternehmen sind bei der Entwicklung neuer Produkte oder Behandlungsmethoden auf eine besonders hohe Datenqualität angewiesen. Das Teilen von sensiblen Daten auf einer dezentralen Plattform ermöglicht den Zugriff auf diesen wertvollen Datenschatz. Unternehmen können via der Blockchain-Technologie Daten-Cluster erkennen oder verschiedene Daten durch gezieltes Match-Making verbinden. Ein Prozess, der dabei hilft, neue Wege bei der Nutzung von Big Data einzuschlagen.
Dwinitys erste Finanzierungsrunde erfolgreich gestartet
Dwinity führte seine Seed-Finanzierung nach der neuen MiCAR-Verordnung („Markets in Crypto-Assets Regulation“) der EU durch und ist eines der ersten Unternehmen, das diese Möglichkeit nutzte, um Zugang zum Kapitalmarkt zu erhalten. Die Seed-Runde erzielte ein Gesamtinvestment in Höhe von 2,4 Millionen US-Dollar. Die erste Finanzierungsrunde erfolgt ebenso in Form eines Private Token Sale. Mittelfristig plant Dwinity die Notierung an einer DEX, ein Handelsplatz für Kryptowährungen, später dann auch an einer zentralen Krypto-Börse (CEX/ ICO), um den DWIN-Token öffentlich handelbar zu machen.
Das Tech-Startup Dwinity wurde von Serial Entrepreneurs aus der Fintech-Szene, dem Medizinbereich und der Informationstechnologie gegründet. Im Team von Dwinity arbeiten derzeit 45 Mitarbeitende an der Vision, Verbrauchern einen sicheren und anonymen Speicherort für ihre Daten zu bieten; und somit auch ihr wertvollstes Kapital im Zeitalter der KI, das Social Capital, zu schützen.